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Ende März ist es so weit: In Deutschland und vielen europäischen Ländern wird wieder an der Uhr gedreht. Im Frühjahr steht uns jedoch die unangenehmere von zwei Zeitumstellungen bevor. Am 26. März wird um zwei Uhr die Uhr um eine Stunde vorgestellt, was eine Stunde weniger Schlaf bedeutet.

Eingeführt wurde die Zeitumstellung im Zuge der Ölkrise 1980, um Energie zu sparen. Bewiesenermaßen hält sich der Spareffekt in Grenzen; die Auswirkungen auf den Biorhythmus vieler Menschen sind dafür umso größer. Das Ergebnis ist z.B. Schlafmangel mit Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche. Unsere innere Uhr lässt sich nämlich nicht so einfach anpassen wie eine Funkuhr. Der Hormonhaushalt des Müdigkeitshormons Melatonin braucht einige Tage Zeit, um sich einzupendeln.

Lassen Sie sich von unseren Tipps inspirieren, mit denen sich die Zeitumstellung besser bewältigen lässt:

  1. Fangen Sie schon ein paar Tage vorher an, etwas früher schlafen zu gehen. Passen Sie am besten auch Ihre Mahlzeiten diesem Rhythmus an.
  2. Nutzen Sie tagsüber das Tageslicht. Wie wäre es mit einem kleinen Spaziergang in der Mittagspause? Oder steigen Sie, wenn möglich, vom Auto aufs Fahrrad um. Aktivitäten an der frischen Luft lassen die Umstellung besser gelingen.
  3. Sorgen Sie für optimale Einschlafbedingungen. Essen Sie abends keine großen oder schweren Mahlzeiten. Legen Sie Ihr Sportprogramm auf frühere Stunden, und verzichten Sie ein bis zwei Stunden vor dem Einschlafen auf Smartphone und Co.
  4. Planen Sie entspannter: Schalten Sie für die ersten Tage ein paar Gänge zurück und legen Sie keine Termine auf den frühen Morgen oder späten Abend. Geben Sie Ihrem Körper die Zeit, um sich an die Umstellung zu gewöhnen.